FANCLUB der Freiwilligen Feuerwehr Wintersweiler

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Jahresbericht 2015

Januar 2015

Am Samstag, den 10. Januar eröffnet Kommandant Markus Gütlin um 2000 Uhr die 75. Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wintersweiler. Er begrüßt alle Anwesenden und dabei insbesondere Ortsvorsteher und Gesangvereinsvorstand Hansjörg Obermeier, Gesamtkommandant Werner Schmid, dessen Stellvertreter Phillip Haberstroh, Gemeinderat Hanspeter Buck, die anwesenden Ortschaftsräte Joelle Kammerer und Reinhold Hofmann, den Vorsitzenden des Kirchengemeinderates Harald Hofmann, die Altersmannschaft mit ihrem Alterspräsidenten Wilfried Strohmeier, den Vertreter der Presse sowie die beiden Jungs von der Jugendfeuerwehr Max Obermeier und Yannik Gempp. Entschuldigt haben sich Hansjörg Lang, Wolfgang Kamm, Thomas Näger, Klaus Sommer, Herbert Schneider und Kevin Braun. Ebenfalls abwesend sind Michael Greulich, Christoph Kammerer, Dominic Kammerer und Michael Schneider.
Kommandant Gütlin bittet die Wehr, sich zur Ehrung der Verstorbenen zu erheben. Besonders gedacht wird dem im vergangenen Jahr verstorbenen Kameraden der Altersmannschaft Ernst Müller.
In seinem folgenden Bericht erinnert Gütlin an den Bau des neuen Notstromaggregates im Frühjahr und dankt dabei den treibenden Kräften Felix Kammerer, Hansjörg Graf, Florian Kammerer, Kevin Braun und nicht zuletzt Detlef Hofmann.

Er erinnert an das Maifest, das trotz schlechten Wetters noch zufriedenstellend lief. Er hebt die Heißübung in Aarwangen und die Großübung in Eiken hervor und bedauert, dass so etwas scheinbar in Deutschland nicht möglich zu sein scheine. Stolz könne man auch auf die einzigen beiden Goldgruppen im Landkreis mit insgesamt 11 Kameraden sein. Leider haben sie das Abzeichen erst im zweiten Versuch erringen können. Gütlin überreicht dem Gruppenführer der Goldgruppen Florian Kammerer die Urkunde für das bestanden Leistungsabzeichen. Erwähnenswert ist auch der Hock der Altersmannschaft im Rathauskeller, wo die Abteilung über 100 Teilnehmer bewirten durfte. Gütlin dankt Wilfried Strohmeier und Günter Breunig für die Hilfe und die gute Organisation. Die traditionelle Engetalübung fand in diesem Jahr auch in Wintersweiler statt. Dabei wurde eine Förderleitung vom Engebach zum Siedlerhof Gütlin aufgebaut. Im vergangenen Jahr gab es vier Einsätze. Einen Wassernoteinsatz, den Brand bei der Firma Kühl, die Rettung des im Steinbruch abgestützten jungen Mannes und den Brand bei Bauarbeiten in einem frisch renovierten Haus in Welmlingen. Es folgen die statistischen Angaben zur Wehr. Die Abteilung besteht zum 31.12.2014 aus 35 Aktiven, 16 Mann in der Altersmannschaft und zwei in der Jugendfeuerwehr. Es wurden insgesamt 2 Schulungen, 7 Gesamtübungen, 20 Gruppenübungen, eine Atemschutzübung und 3 Großübungen durchgeführt. Ein Mann besuchte den Truppmann 1 Lehrgang, drei Mann einen Funklehrgang und 7 Mann einen Truppführerlehrgang. Kommandant Gütlin kündigt zudem die Termine für das 75-jährige Jubiläum an. Am Samstag, den 19. September werde es einen gemeinsamen Festakt zusammen mit den Abteilungen Huttingen und Welmlingen geben und am Sonntag den 20. September wird ein Tag der offenen Tür in Wintersweiler stattfinden. Kommandant Gütlin schließt mit einem kleinen Rückblick auf seine Amtszeit mit diversen  Renovierungen z.B. des Gerätehauses, der Restaurierung des Bulli und der Anschaffung des neuen Fahrzeugs. Er bedankt sich bei allen Kameraden für ihre Unterstützung und ihren Einsatz. Er bedankt sich bei auch Obermeier als Stellvertreter der Gemeinde für die Unterstützung. Ein besonderer Dank geht an Gesamtkommandant Werner Schmid für seinen Einsatz für die Feuerwehr und die Abteilungen.

Danach folgt unter Tagesordnungspunkt 4 der ausführliche Tätigkeitsbericht von Schriftführer Andreas Rösch.

Der folgende Rechenschaftsbericht von Rechner Rainer Gempp weist Einnahmen von 9211,91 € und Ausgaben von 8672,94 € aus, so dass sich der Kontostand von zu Jahresbeginn 4711,35 € auf nunmehr 5250,32 € erhöhte. Kassenprüfer Christoph Kammerer und Yannik Schneider haben die Kassenführung geprüft und für sehr gut befunden. Kammerer ist nicht anwesend und daher schlägt Yannik Schneider der Versammlung vor, den Rechner zu entlasten. Die Entlastung erfolgt einstimmig per Handzeichen. Als Kassenprüfer für das folgende Jahr werden Detlef Hofmann und Hansjörg Graf ernannt.

Es folgen die Wahlen. Zunächst steht der Schriftführer zur Wahl. Andreas Rösch erklärte sich bereit, das Amt weiter auszufüllen. Rösch wird einstimmig per Handzeichen wiedergewählt und nimmt die Wahl an. Zudem steht der Beisitzer der Altersmannschaft zur Wahl. Wilfried Strohmeier will das Amt an einen jüngeren abgeben. Mangels Kandidaten wird die Wahl allerdings vertagt und Strohmeier führt das Amt kommissarisch weiter, bis ein neuer Beisitzer gefunden werde. Nach 20 Jahren stellt sich Kommandant Gütlin nicht mehr zur Wiederwahl. Einziger Vorschlag ist Florian Kammerer, der im Vorfeld schon seine Bereitschaft erklärt hatte. In geheimer Wahl wird Florian Kammerer mit 23 Stimmen und einer Enthaltung bei 24 Wahlberechtigten quasi einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. Da Kammerer bisher stellvertretender Kommandant ist, steht nun auch dieses Amt zur Wahl. Michael Lang hat sich bereit erklärt und ist auch einziger Vorschlag. Lang wird ebenfalls mit 23 Stimmen und einer Enthaltung in geheimer Wahl gewählt und nimmt das Amt ebenfalls an.
Für 20 Jahre Tätigkeit als Schriftführer wird Andreas Rösch geehrt und erhält ein Alkoholwaage und einen Gutschein als Geschenk. Wilfried Strohmeier erhält für seine Tätigkeit als Altersobmann und Beisitzer der Altersmannschaft einen Sekt und einen Gutschein für ein Abendessen.
Ronald Grether wird nach bestandener Truppmann 1 Ausbildung zum Feuerwehrmann befördert. Ralf Gütlin, Simon Müller und Daniel Kammerer werden nach erfolgreichem Truppführerlehrgang und der nötigen Dienstzeit zum Oberfeuerwehrmann befördert. René Thal, Lucas Siebold und Dirk Gütlin erhalten für die Teilnahme an einem Atemschutzlehrgang ebenso wie die vorgenannten Beförderten eine Lehrgangsentschädigung aus der Kameradschaftskasse.
Es folgen die zahlreichen Grußworte. Zunächst ergreift Florian Kammerer das Wort mit einen kurzen Rückblick auf Gütlins Dienstzeit, mit den Anschaffungen und unzähligen Terminen. Als Dank für seine Verdienste überreicht Kammerer ihm einen Gutschein für eine Woche Urlaub für zwei in Leogang und einen Blumengruß. Danach ergreift der Ortsvorsteher das Wort. Obermeier sagt, dass nun eine Ära zu Ende gehe. Gütlin hinterlässt aber eine gute Wehr mit vielen Wehrmännern und sehr gutem Ausbildungsstand. Er erinnert aber auch daran, dass die Amtszeit Gütlins erst mit der Bestätigung durch den Gemeinderat zu Ende ist. Trotzdem  kann Obermeier schon jetzt im Namen der Verwaltung ein Taschengeld für den Urlaub in Österreich überreichen. Er bedankt sich in seiner Funktion als Ortsvorsteher bei der Wehr für die geleistete Arbeit, freut sich über die zahlreichen Weiterbildungen und über die goldenen Abzeichen. Die Goldgruppe werde am 16. Januar am Neujahrsempfang der Gemeinde geehrt werden. Als Vorstand überbringt er Grüße vom Gesangverein und bietet dessen Unterstützung für das Jubiläumsfest an. Gesamtkommandant Schmid beglückwünscht die Geehrten und gratuliert den Gewählten. In seinen Grußworten erläutert er, dass sich bei dem Einsatz im Steinbruch gezeigt habe, dass die Ortskenntnisse der Ortswehren äußerst hilfreich und ein großer Vorteil seinen. Beim Hausbrand in Welmlingen hat sich das Rettungskonzept bewährt. Die Atemschutzträger aus Wintersweiler sind zwar zum Glück kaum noch zum Einsatz gekommen, doch bei einem anderen Brandverlauf hätte es auch anders ausgehen können. Daher war es wichtig, gleich Wintersweiler nachzufordern, um bei Bedarf genügend Atemschutzträger zeitnah zum Einsatz bringen zu können. Er bedankt sich bei seinem Stellvertreter Haberstroh für die Schulungen und speziell die Organisation der Übungen in Aarwangen und Eiken. Schmid bedankt sich bei der Wehr für die Ausrichtung des Treffens der Altersmannschaft. Besonderer Dank gelte hier Wilfried Strohmeier. Dieser werde an der Gesamtgeneralversammlung richtig verabschiedet, da er auch seine Amt als Obmann der Altersmannschaft nicht mehr weiterführen wird. Aber auch Markus Gütlin hinterlässt tiefe Spuren. Die Gesamtwehr konnte sich immer auf Markus verlassen. Er ist aber weiterhin Mitglied in der Führungsgruppe der Gesamtwehr. Schmid wünscht der Versammlung alles Gute für das neue Jahr und ein gelungenes Jubiläumsfest. Der scheidende Altersobmann Strohmeier überbringt Grüße von der Altersmannschaft der Gesamtwehr. Er gratuliert allen Geehrten und Gewählten und bedankt sich für die Ausrichtung des Treffens der Altersmannschaft. Jonas Schneider dankt als Jugendwart im Namen der Jugendfeuerwehr für die Unterstützung. Zu guter Letzt ergreift Michael Lang das Wort und bedankt sich im Namen der Goldgruppe bei Gütlin und auch bei Werner Schmid  für deren hilfreiche Unterstützung.
Beim letzten Tagesordnungspunkt Verschiedenes erhalten die übrigen Ausschussmitglieder je ein kleines Präsent. Florian Kammerer erhält einen Geschenkkorb. Michael Lang, Detlef Hofmann und Felix Kammerer erhalten je einen Sekt. Für vollzähligen Probenbesuch erhalten Martin Obermeier, Andreas Rösch, Peter Ritter, Florian Kammerer, Jonas Schneider und Ralf Gütlin je ein Weinglas überreicht. Nur ein Mal gefehlt haben Christoph Kammerer, Kevin Braun, René Thal, Lucas Siebold, Frank Seeger, Rainer Walter, Rainer Gempp und Markus Gütlin. Kommandant Gütlin stellt fest, dass am nächsten Morgen die Gruppe 1 mit dem Aufräumen des Bürgersaals an der Reihe ist.
Auf Grund der Wahlen und der vielen Grußworte kann Kommandant Gütlin erst um 2143 Uhr den offiziellen Teil der Generalversammlung mit den Worten „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ beenden. Gütlin wünscht den Kameraden zum Schweinebraten mit breiten Nudeln und Feldsalat einen guten Appetit. Wie üblich zieht sich der inoffizielle Teil der Versammlung noch bis in die frühen Morgenstunden hin

Am Freitag, den 16. Januar werden die beiden Goldgruppe der Abteilung Wintersweiler beim Neujahrsempfang der Gemeinde in der Hermann-Burte-Halle in Efringen-Kirchen geehrt. Das ist auch die denkwürdige Abschiedsveranstaltung von Bürgermeister Fürstenberg.

Am Dienstag, den 27. Januar übernimmt Kommandant Florian Kammerer die Bewirtung der Altersmannschaftsobmänner im Mannschaftsraum.

Am Mittwoch, den 28. Januar findet im Rathauskeller in Wintersweiler eine Zug- & Gruppenführerschulung statt. Dabei zugegen sind unter anderem Kommandant Florian Kammerer, Stellvertreter Michael Lang sowie die Gruppenführer Hansjörg Graf, Markus Gütlin und Detlef Hofmann.

Februar 2015

Am Montag, den 2. Februar wird im Mannschaftsraum der erste Schulungsabend durchgeführt. Bei Vorträgen mit Diashow und Videobeispielen wird dabei das theoretische Wissen aufgefrischt.

Am Dienstag, den 10. Februar kann Kommandant Kammerer dem Ehrenmitglied Günter Rösch zum 75. Geburtstag gratulieren.

Am Samstag, den 21. Februar organisiert die Feuerwehr das Fasnachtsfeuer auf dem Katzenberg. Bei schönem Wetter können die Wehrmänner zahlreiche Gäste bewirten. Von der geänderten Aufstellung der Theke und der erweiterten Speisekarte mit Suppe sind alle Gäste begeistert.

Am Mittwoch, den 25. Februar nehmen Florian Kammerer, Michael Lang und der Obmann der Altersmannschaft Wilfried Strohmeier an einer Gesamtausschusssitzung teil

März 2015

Am Donnerstag, den 5. März gratuliert Kommandant Kammerer Fritz Storz zum 60. Geburtstag.

Am Montag, den 9. März wird bei einem zweiten Schulungsabend die Theorie der Brandbekämpfung gelehrt.

Am Mittwoch, den 25. März trifft sich der Feuerwehrausschuss zu einer Besprechung. Dabei geht es vor allem um die Mitwirkung beim Kirchhoffest und das anstehende Jubiläum im September.

Am Freitag, den 27. März besuchen die Wehrmänner die Generalversammlung der Gesamtwehr in Mappach, wo es dank der regen Teilnahme recht eng zugeht. Unter anderem geht die Amtszeit von Altersmannschaftsobmann Wilfried Strohmeier zu Ende. Da er sich nicht zur Wiederwahl stellt wird er von Kommandant Schmid verabschiedet. Da bisher kein Kandidat für die Nachfolge gefunden wurde, wird die Wahl eines Nachfolgers verschoben. Schmid bedankt sich auch noch bei Markus Gütlin für seine 20-jährige Tätigkeit als Abteilungskommandant und er stellt die neue gewählten Kommandanten vor.

Am Montag, den 30. März üben die Atemschutzgeräteträger in einer Sonderübung das Auffinden von Verletzten und Retten über enge Treppen aus einem verrauchten Wohnhaus.

 April 2015

Am Donnerstag, den 2. April wird die Wehr morgens um 827 Uhr durch die Sirene zum Einsatz gerufen. Im Niederdorf auf dem Anwesen Schlegel kam es zu einem Kaminbrand mit starker Rauchentwicklung. Da keine offenen Flammen zu sehen sind, wird nur die Wohnung belüftet und der Brandschutz sichergestellt. Nachdem der von Einsatzleiter Florian Kammerer angeforderte Kaminfeger Entwarnung gibt, kann der Einsatz um ca. 930 Uhr beendet werden.

Am Dienstag, den 7. April findet eine weitere Sonderübung für die zweite Hälfte der der Atemschutzgeräteträger statt.

Am Montag, den 13. April hat der neue Kommandant Florian Kammerer zur ersten Gesamtgeräteübung geladen und ist dabei gleich mal nicht anwesend.
Florian Kammerer wird an diesem Abend vom Gemeinderat in Efringen zum neuen Abteilungs¬kommandanten sowie Michael Lang zum stellvertretenden Abteilungs-kommandanten vereidigt. So ist die Wehr bei der Übung fast führungslos.

Im Zeitraum vom 13. – 25. April absolvieren Michael Schneider und Lucas Siebold erfolgreich eine Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger.

Am Montag, den 18. April führt die Feuerwehr die alljährliche Schrottsammlung durch. Dank stetig leicht sinkender Schrottmengen ist die Sammlung bereits gegen 1100 Uhr beendet. Die beiden Container wurden dabei je zu ca. 80% gefüllt. Der Erlös kommt der Jugendfeuerwehr zugute, welche auch heuer mit Fleichkäseweckli und Getränken die Verpflegung der Kameraden übernimmt.

Am Samstag, den 25. April sind Kommandant Florian Kammerer und sein Vorgänger Markus Gütlin an einer Dienstbesprechung des Kreisbrandmeisters zugegen und besuchen danach die  Verbandsversammlung.

Am Mittwoch, den 29. April beginnen die Wehrmänner abends mit dem Aufbau des Festzeltes auf dem Katzenberg. Das Gerüst wird gestellt und die Planen werden zum Glück bereits angebracht. Denn es beginnt zu regnen und dieser heftige Regen wird die nächsten zwei Tage anhalten.

Am Donnerstag Abend, den 30. April wird dann noch das Zelt vervollständigt, die Theke aufgebaut und Wassergräben gezogen.

 Mai  2015

Am Freitag, den 1. Mai kann dann die Wehr wieder Wanderer und Maibummler sowie einige Maiwagen bei der Waldschenke auf dem Katzenberg begrüßen. Das Wetter macht allerdings nicht so mit. Den ganzen Tag regnet es heftig. Um das Zelt herum fließen Sturzbäche. Den Kindern hat es aber gut gefallen. Sie haben Kanäle und Stauwerke um das Zelt herum errichtet. Obwohl leider nicht so viele Besucher wie erhofft angeschwemmt werden, ist das Maifest trotzdem kein kompletter Reinfall. Viele treue Besucher wissen, dass ein Zelt aufgebaut ist und dass das Essen auch immer hervorragend ist. So erreicht der Umsatz in knapp die Hälfte eines Spitzenjahres oder etwa zwei drittel des Vorjahresumsatzes, wobei das Vorjahreswetter ebenfalls schlecht war.

Am Samstag, den 2. Mai baut die Wehr Morgens das Festzelt ab. Am Nachmittag nimmt die Wehr dann an einer Schauübung in Welmlingen anlässlich deren Fahrzeugeinweihung teil. Dies ist die traditionelle Engetalübung der Wehren Blansingen, Huttingen, Welmlingen und Wintersweiler. Die Abteilung Welmlingen hat mit ihrem neuen STLF10/6 als letzte Wehr in der Gemeinde ein gleichwertiges Fahrzeug wie die anderen Abteilungen erhalten. Doch bei der Schauübung zeigt sich, dass die Welmlinger Wehr noch nicht mit den Abmaßen des neuen Fahrzeugs vertraut ist. Bei der Anfahrt zur Schauübung verengen geparkte Autos die Straße. Ein Baugerüst auf der anderen Straßenseite wird so dem Seitenspiegel zum Verhängnis. Zum Glück sind keine Autos aus Wintersweiler dabei, die den Weg zuparken. Vielleicht waren es die Kameraden aus Mappach. So ist denn auch das Welmlinger Fahrzeug bei der Fahrzeugeinweihung nicht mehr ganz ohne Kratzer. Beim Wetter haben die Kameraden aus Welmlingen aber wenigstens mehr Glück. Der heftige Dauerregen hatte in der Nacht aufgehört und so wurde es ein wunderbares Feuerwehrfest.

Am Mittwoch, den 6. Mai nimmt Kommandant Florian Kammerer an einer weiteren Kommandantenbesprechung teil.

Am Montag, den 18. Mai trainiert die Abteilung bei einer weiteren Geräteübung die Brandbekämpfung.

Am Samstag, den 30. Mai wird die Wehr um ca. 148 Uhr durch die Sirene aus dem Schlaf gerissen. In der Hinteren Dorfstraße im Gebäude Maurer hat in einer Wohnung ein Rauchmelder ausgelöst. Bewohner der anderen Wohnungen haben den Alarm gehört und, nachdem sich in der betroffenen Wohnung nach Klingeln und heftigem Anklopfen niemand meldete, die Feuerwehr alarmiert. Doch nach Anfahrt von fünf Feuerwehrautos aus Wintersweiler, kurz danach aus Huttingen und Efringen-Kirchen mit Blaulicht und zum Teil Martinshorn ist der Bewohner der Wohnung schließlich aufgewacht und öffnet die Tür. Nachdem er spät nach Hause kam, wollte er sich noch etwas zu Essen machen und ist dabei eingeschlafen. Als die Schaschlikspieße in der Pfanne schließlich zu verkohlen anfangen, wird durch die Rauchentwicklung ein Rauchmelder ausgelöst. Nachdem sich alles aufgeklärt hat, die Wohnung gut durchgelüftet und der Pfanneninhalt entsorgt ist, kann der Einsatz bereits um 210 Uhr durch Einsatzleiter Werner Schmid beendet werden.

 Juni  2015

Am Freitag, den 5. Juni besucht eine große Abordnung unserer Abteilung den offiziellen Festakt zum 150-jährigen Jubiläum der Feuerwehr Kirchen-Efringen.

Am Samstag, den 6. Juni nimmt eine Gruppe sehr erfolgreich mit dem VW-Bulli an der   Oldtimerrallye der Feuerwehr Efringen-Kirchen teil. Die Rallye führt in einer Rundfahrt durch die Gesamtgemeinde an allen Gerätehäusern in den Ortsteilen vorbei. Dort stehen viele Zuschauer, um die vorbei fahrenden alten Fahrzeuge zu bewundern.

Am Sonntag, den 7. Juni beginnt der letzte Festtag der Jubiläumsfeier in Efringen-Kirchen mit einen großen Festumzug mit vielen Feuerwehrfahrzeugen. Sowohl Oldtimer als auch aktuelle Fahrzeuge aus dem ganzen Landkreis und aus dem benachbarten Ausland nehmen daran teil. Wir sind mit dem STLF10/6 und dem VW-Bulli dabei. Die Strecke führt vom alten Rathaus in Kirchen vorbei am neuen Rathaus, beim Kindergarten vorbei, beim Friedhof runter auf die Kreisstraße und dann durch das Gewerbegebiet Breitenstein zum Festzelt auf dem Winzerfestplatz. Da den Zuschauern und den Wehrmännern der anderen Abteilungen bei der stechenden Sonne, der Trockenheit und den hohen Temperaturen recht warm ist, sorgen einige Kameraden mit Kübelspritzen für etwas Abkühlung. Zudem zeigt Simon Müller die ganze Zeit eine Seilsprungvorführung, bis ihm am Ende schwindlig davon wird. Doch im Festzelt kann man sich bald mit erfrischenden, isotonischen Getränken abkühlen.

Am Montag, den 15. Juni kommt es zu einem Wassernot-Einsatz im Kindergarten. Durch heftige Regenfälle und einen verstopften Ablauf sammelt sich Wasser und Schlamm auf dem Vorplatz vor dem Turnraum im Kellergeschoss. Das Wasser und der Schlamm dringen auch in das Kellergeschoss ein. Die um 923 Uhr durch Funkmeldeempfänger alarmierte Gruppe pumpt das Wasser ab, reinigt das Gebäude und den Vorplatz vom Schlamm und macht den Ablauf auf dem Vorplatz wieder frei. Zahlreiche Einrichtungsgegenstände werden verschoben und gereinigt. Zum Schluss wird noch die Straße sauber gespritzt und gegen 1145 Uhr kann Einsatzleiter Michael Lang den Einsatz beenden.
Am Abend trifft sich dann noch der Feuerwehrausschuss im Mannschaftsraum, um die Organisation der anstehenden Jubiläumsfeier zu besprechen.

Am Samstag, den 20. Juni stehen die Wehrmänner bei der Hochzeit von Kamerad Ronald Grether Spalier. Da die Hochzeitsgesellschaft anders als gedacht die Kirche auf der Rückseite verlässt, muss das Brautpaar einen kleinen Umweg machen, damit sie durch die Schlauchbogen Arkade laufen können und die Glückwünsche der Wehr vorgebracht vom Ehrenkommandanten Gütlin entgegennehmen können. Danach sind die Wehrmänner zum Stehempfang im Bläserhof eingeladen. Dort unterhält man noch lange bei Sekt und Gebäck bis sich gegen Abend der Himmel eintrübt und es zu regnen beginnt.

Am Montag, den 29. Juni wird, recht spät für diesen Monat, die obligatorische Geräteübung durchgeführt.

 Juli 2015

Am Mittwoch, den 8. Juli nimmt Kommandant Kammerer an einer Gesamtausschusssitzung teil.

Am Samstag, den 11. Juli treffen sich die Wehrmänner zusammen mit einigen Sängern zum Aufbau des Pavillons, den Festbänken und sonstigen Aufbauten für das Kirchhoffest.

Am Sonntag, den 12. Juli kann dann die Feuerwehr am Kirchhoffest bei schönstem Wetter und Sonnenschein nach dem Gottesdienst die Gäste mit Speisen versorgen. Der Gesangverein übernimmt die Getränke, der Frauenkreis betreibt die Kaffeestube und der Jugendraum unterhält eine Saftbar.

Am Samstag, den 18. Juli werden einige Wehrmänner nach 330 Uhr morgens per Funkmeldeempfänger aus dem Bett gerufen. Bereits um 057 Uhr wurden die Kameraden aus Huttingen und Efringen-Kirchen alarmiert. Auf einem Feld auf dem Schafberg zwischen Efringen und Huttingen steht ein Mähdrescher in Vollbrand und ca. 300m² Ackerfläche brennen ebenfalls. Die eigentlichen Löscharbeiten führen die Huttinger und Efringer Kameraden durch. Die Kameraden aus Wintersweiler sind lediglich dazu gerufen worden, um die erschöpften Atemschutzträger zu ersetzen und nach kleinen Nachlöscharbeiten den Brandschutz zu gewährleisten. Gegen 430 Uhr kann Einsatzleiter Werner Schmid Feuer aus melden und um 546 Uhr wird der Einsatz mit dem Einrücken der Löschfahrzeuge beendet.

Am Sonntag, den 19. Juli wird morgens die letzte Übung vor der Sommerpause durchgeführt. Traditionell schließt sich daran ein Hock unter dem Nussbaum an, zu dem auch die Kameraden der Altersmannschaft und der Jugendfeuerwehr eingeladen sind. Wie immer dauert der Nussbaumhock bei sonnigem Wetter bis zum frühen Abend.

Am Sonntag, den 26. Juli darf Kommandant Kammerer Ehrenmitglied Rolf Haigis zum 75. Geburtstag gratulieren.

 August 2015

Am Mittwoch, den 26. August trifft sich der Ausschuss zu einer weiteren Besprechung. Einziges Thema ist der Tag der offenen Tür im kommenden Monat.

Am Samstag, den 29. August wird die Wehr um 1118 Uhr in kleiner Besetzung zu einer Wassernot-Hilfeleistung gerufen. Im Haus Gerspach ist ein Wasserrohr undicht und im Heizraum steht das Wasser wenige cm hoch. Nachdem das Wasser mittels Wassersauger aufgenommen wurde kann Einsatzleiter Florian Kammerer den Einsatz bereits nach einer guten halben Stunde beenden.

 September 2015

Am Montag, den 14. September wird die erste Geräteübung nach der Sommerpause durchgeführt. Allerdings wird hauptsächlich das Gerätehaus und der anliegende Schopf aufgeräumt und einiges für den Tag der offenen Tür vorbereitet.

Am Freitag, den 18. September wird abends mit dem Aufbau für den Tag der offenen Tür begonnen. Der Schopf und Gerätehaus werden leergeräumt und die Theke aufgebaut. Die Oldie-Gruppe übt bei Dunkelheit noch ein letztes mal mit dem Bulli für die Schauübung.

Am Samstag morgen geht es dann mit den Aufbauarbeiten weiter. Das runde Festzelt aus Mappach wird im Rathaushof aufgestellt. Ein Anhänger für die Flammkuchen-Öfen wird aufgestellt.
Am Abend des 19. Septembers trifft sich die Abteilung zum offiziellen Festakt. Der gemeinsame Festakt zum 75-jährigen Jubiläum der Abteilungen Huttingen, Welmlingen und Wintersweiler findet in der Festhalle in Huttingen statt. Die Huttinger Ortsvorsteherin Petra Senn führt mit einem kurzen Rückblick auf die Geschichte der Feuerwehren durch das kurzweilige Programm. Ab und zu geistert ein seltsamer Hausmeister über die Bühne. Das Fürwehrchörli Kandern sorgt für die musikalische Untermalung des Abends. Im Rahmen der Festlichkeiten werden auch zahlreiche Kameraden aus den drei Wehren geehrt. Unter anderem wird Markus Gütlin zum Ehrenkommandanten der Abteilung Wintersweiler ernannt und ihm wird von Verbandsvorsitzenden Günter Lenke das Deutsche Feuerwehrehrenkreuz in Bronze überreicht. Lenke verleiht ebenfalls die goldene Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes an Hans Müller und die Silberne Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes an Detlef Hofmann.  Anzumerken ist noch, dass an diesem Abend vier der fünf Kommandanten der Abteilung Wintersweiler seit der Neugründung 1951 zugegen waren. Bemängelt wurde im Nachhinein, dass weder die Altersmannschaft noch die ehemaligen Kommandanten eine Einladung erhalten haben.

Am Sonntag, den 20. September kann dann die Abteilung Wintersweiler bei schönstem Wetter und Sonnenschein zahlreiche Gäste zum Tag der offenen Tür rund ums Gerätehaus begrüßen.
Im Oldtimer und Festmaterialschopf wird das Essen angerichtet und gewirtet. Schräg davor steht der Bierbrunnen auf der Straße. Beim Nussbaum auf der Straße begeistert Tino Gigler vor allem die Kinder mit der Feuerlöscher Vorführung. Rechts neben dem Jugendraum gibt es Flammkuchen und neuen Wein. Auf dem Rasen links vom Jugendraum beschäftigen sich die Kinder mit einer Mohrenkopfwurfmaschine und am Nachmittag wird auch noch Zuckerwatte an alle Kinder ausgegeben. Im Rathauskeller wird Kaffee und Kuchen angeboten und dort läuft auch eine kleine Diashow, die die Geschichte der Wehr dokumentiert. Zudem wird noch bei einer Schauübung ein Löschangriff mit dem VW-Bulli im 60-er Jahre Stil und anschließend von den Welmlinger Kameraden mir dem neuesten Fahrzeug auf das Wohnhaus unterhalb des Rathauses durchgeführt. Bei der Oldtimer Gruppe klappt nicht alles so wie es soll nachdem sich ein Schlauch löst spritzt bei der Pumpe Wasser in alle Richtungen. Man hört später die Alten sagen, dass die jungen Maschinisten wie Hanspeter Gütlin und Ernst Kammerer sich halt nicht mehr mit der Gutbrod Pumpe und dem Bulli auskennen, sondern nur die neueren Pumpen und Fahrzeuge gewohnt seien. Die Kameraden aus Efringen-Kirchen unterstützt durch die Abteilung Mappach zeigen später bei einer weiteren Schauübung wie nach einem Verkehrsunfall ein Verletzter möglichst schonend aus einem Auto befreit werden kann. Ein BMW vom Gütlinhof wird dabei fachgerecht filetiert und zu einem Cabrio umgebaut. Leider springt es nach der Übung nicht mehr an, Sonst wäre das Auto noch ins Brüchental gefahren. Alle Gäste waren vom gebotenen Programm und von der Verpflegung begeistert und so geht am Abend ein herrliches Fest zu Ende.

Am Montag Abend bauen die Wehrmänner alles wieder ab und danach werden noch ein paar Steaks auf den Grill geworfen für ein kleines Helferessen.

 Oktober 2015

Am Montag, den 12. Oktober findet im leerstehenden, alten Wohnhaus Rösch in der Hintere Dorfstraße eine weitere sehr realistische Geräteübung statt.

Am Mittwoch, den 28. Oktober nehmen Kommandant Florian Kammerer und Stellvertreter  Michael Lang an einer Gesamtausschusssitzung teil.

Im Zeitraum vom 24. Oktober bis zum 24. November absolviert René Thal erfolgreich eine Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger.

 November 2015

Am Freitag, den 6. November werden die Wehrmänner abends durch die Sirene alarmiert.  Es ist zum Glück kein Ernstfall, sondern eine gemeinsame Alarm-Abschlussübung mit der Abteilung Huttingen. Die Wintersweiler Wehr ist dabei so schnell beim Ausrücken, dass sie beinahe vor den Huttinger Kameraden an der Einsatzstelle in Huttingen ankommen. Zum Glück für die Huttinger Kameraden fährt Wehr zuerst versehentlich am Übungsobjekt vorbei und muss wenden. Dies gibt Huttingen die nötige Zeit, um als erste am Objekt zu sein.

Da in diesem Jahr wegen der vielen Termine kein Ausflug gemacht wurde, lädt die Wehr am Samstag, den 7. November am Nachmittag zu einer Wanderung mit anschließendem Kameradschaftsabend ein. Dazu sind alle Wehrmänner mit Familie, sowie alle Helfer beim Jubiläumsfest eingeladen. Um halb vier treffen sich alle bei herrlichem, sonnigen Herbstwetter beim Dorfplatz. Nur auf Ehrenkommandant Markus Gütlin muss noch gewartet werden. Die Wanderung führt durch die Reben nach Egringen. Von dort auf den Läufelberg, am Schützenhaus vorbei. In den Reben oberhalb von Fischingen wird eine kleine Rast gemacht und der Sonnenuntergang bewundert. Danach geht es mit Fackeln weiter nach Schallbach auf das Anwesen Graf. Dort können alle Interessierten bei einem kleinen Wettbewerb im Bogenschießen teilnehmen. Danach genießt man ein reichhaltiges, leckeres Abendessen. Um Mitternacht geht es mit dem Fahrdienst in einem blass blauen Bus nach Wintersweiler zurück. Manche Fahrgäste sollen mit der Fahrbahnausleuchtung durch die Scheinwerfer nicht immer glücklich gewesen zu sein und so verwirft man den Plan, dieses Fahrzeug als neuen Gemeindebus einzusetzen.

Am Mittwoch, den 11. November übernimmt die Feuerwehr mit einigen Kameraden wieder den Brandschutz und die Absicherung des Verkehrs beim Sankt Martinsumzug. Für den Abschluss steht wie in den letzten Jahren der Mannschaftsraum für die Bewirtung zur Verfügung.

Am Freitag, den 13. November treffen sich die Wehrmänner zu einer kurzen Einweisung zur anstehenden Tunnelübung im Gerätehaus Efringen-Kirchen. Dort können auch die Hilfsmittel, die für die Rettung zur Verfügung stehenden, begutachtet werden.

Am Mittwoch, den 18. November findet eine Zug- und Gruppenführerschulung im Rathauskeller in Wintersweiler statt. Dabei geht es auch hauptsächlich um die bevorstehende Großübung im Katzenbergtunnel. Aus unserer Abteilung sind dabei Florian Kammerer, Michael Lang, Hansjörg Graf, Markus Gütlin und Detlef Hofmann zugegen.

Am Freitag, den 20. November besucht Kommandant Kammerer eine Dienstbesprechung beim Kreisbrandmeister.

Am Samstag, den 21. November helfen drei Kameraden bei dem um eine Woche verschobenen Zeltabbau in der Flüchtlingsunterkunft in Efringen-Kirchen.

Am Samstag, den 28. November findet die Tunnelübung im Katzenbergtunnel statt. Zunächst heißt es aber Warten. Warten bis die Bahn gefaxt hat, dass die Strecke im Tunnel freigeschaltet und gesichert ist, damit die Feuerwehrfahrzeuge gefahrlos einfahren können. Kurioserweise kommt nach dem Fax noch ein Anruf, dass das Erden der Oberleitung nicht funktioniert hat und manuell von einem Bahnmitarbeiter vor Ort erfolgen müsse. Erst nachdem dies erledigt ist kann um ca. 1320 Uhr eingefahren werden. Unsere Wehr ist mit über 20 Mann, davon viele Atemschutzträgern dabei. Unser Fahrzeug kommt am mittleren der drei betroffenen Querschläge 14, 15 und 16 zum Einsatz. Da der ICE3 diesmal recht kurz ist und mit dem Triebkopf direkt bei Querschlag 15 zum Stehen kommt, haben die Kameraden aus Bellingen an Querschlag 14 keine Fahrgäste zu retten und bei Querschlag 16 sind auch nur wenige angekommen. Die Übung funktioniert im Prinzip reibungslos außer das bei Q15 gefühlt viel zu spät viel zu wenige Fahrzeuge für den Abtransport der Fahrgäste und der Verletzten anhalten. Die nicht vorhandenen Handräder für die Hydranten haben auch kurz für Verwirrung gesorgt und so wird noch ein Hydrantenschlüssel benötigt. Etwa um 1500 Uhr ist die Übung beendet und das Fahrzeug aus Wintersweiler fährt Richtung Bellingen aus dem Tunnel. Als Abschluss werden dann die Opferdarsteller, Gäste und alle Helfer noch vom Roten Kreuz in der Fahrzeughalle der Bundespolizei mit Gulasch und Getränken versorgt.

 Dezember 2015

Am Mittwoch, den 9. Dezember nimmt Kommandant Florian Kammerer an der Kommandantenbesprechung in Huttingen teil.

Am Freitag, den 11. Dezember besucht Florian Kammerer die Generalversammlung der Jugendfeuerwehr in Efringen-Kirchen.

Am Montag, den 21. Dezember trifft sich der Ausschuss zu einer letzten Sitzung in diesem Jahr. Besprochen werden vor allem organisatorische Dinge im Vorfeld der anstehenden  Generalversammlung im Januar. Zudem wird auch kurz über das neue Ärmelwappen beraten und man bespricht das Fasnachtsfeuer 2016 sowie verschiedene weitere Themen. Dies ist der letzte Anlass der Feuerwehr Wintersweiler im Jahr 2015.

Abgeschlossen für das Jahr 2015

Der Kommandant der Schriftführer