FANCLUB der Freiwilligen Feuerwehr Wintersweiler

Website des Fanclubs der Freiwilligen Feuerwehr Wintersweiler

Jahresbericht 2011

Januar 2011

Der erste Termin im neuen Jahr ist die Ausschusssitzung am Dienstag, den 11. Januar. Es geht um ein Geschenk für Detlef Hofmann und die bevorstehende Verabschiedung von Ortsvorsteher Gerd Reinauer.

Am Samstag, den 15. Januar kann Kommandant Gütlin die Wehr zur 71. Generalversammlung begrüßen. Besondere Grüße gehen an Ortsvorsteher Reinauer, Kommandant Werner Schmid, Gemeinderat Buck, die anwesenden Ortschaftsräte, Gesangvereinsvorstand Obermeier sowie an die Jugendfeuerwehr, die zahlreichen Besucher der Altersmannschaft mit ihrem Chef Wilfried Strohmeier und zu guter Letzt an den Vertreter der Presse. Entschuldigt haben sich Adolf Meier, Joachim Sommer, Andreas Rösch und Reinhold Hofmann.
Gütlin bittet die Versammlung, sich zu einer Gedenkminute für die verstorbenen Kameraden zu erheben. Besonders gedacht wird dabei den im vergangenen Jahr verstorbenen Kameraden Alfred Kammerer und Willi Schneider.
In seinem Bericht erwähnt Kommandant Gütlin die zahlreichen erfreulichen Anlässe im vergangenen Jahr: das trotz schlechten Wetters halbwegs erfolgreiche Maifest, den tollen Ausflug nach Leogang zu Dietmar Kammerer und seiner Margit und die Weihnachtsfeier mit dem Gesangverein. Er kann auch von zahlreichen Aktivitäten berichten wie der Renovierung des Mannschaftsraumes oder den verschiedensten Übungen, in denen die Möglichkeiten des neuen Fahrzeugs ausgelotet wurde. Er erwähnt die Großübung mit Kandern, Holzen, Egringen und Mappach bei den Holzener Siedlerhöfen, bei der die Wasserversorgung nicht richtig funktioniert hat. Die Einsatzpläne müssen hier noch mal überarbeitet werden und es wird wohl zu einer Wiederholung der Übung kommen. Es gab 3 Einsätze: ein Wassernoteinsatz im Mai bei Haus Hoffmann in Wintersweiler, und in Mappach, einen Fehlalarm und man wurde kurz vor Weihnachten zu einem Zimmerbrand in Huttingen mit alarmiert zur Unterstützung der Huttinger Kameraden.
Es fanden 2 Schulungsabende, 16 Gruppen- und Gesamtübungen sowie die Alarmübung in Holzen und die Gemeinschaftsübung der Engetalwehren in Blansingen statt. Zwei Atemschutzgeräteträger besuchten eine heiße Übung in Aarwangen. 5 Kameraden absolvierten die Grundausbildung, 7 Kameraden einen Funklehrgang, 3 Kameraden absolvierten die Atemschutzausbildung in Schopfheim, ein Kamerad besuchte eine Maschinistenausbildung in Kandern. Der Personalstand beträgt zum 1.1.2011: 32 Aktive, 19  in der Altersmannschaft sowie 5 Jungs und ein Mädchen in der Jugendfeuerwehr in Efringen-Kirchen. Von den Aktiven sind 7 Kameraden in der Tunnelwehr aktiv und zwei gehören der Tagesalarmgruppe an.
Zum Ende seines Berichtes verweist Gütlin auf demnächst folgende Ereignisse: Die Bewirtung bei der Holzversteigerung am 22. Januar und das Fasnachtsfeuer am 12. März. Er bedankt sich bei allen Kameraden für die Hilfe und Unterstützung und dankt dem Ortsvorsteher sowie der Gemeindeverwaltung für die materielle und finanzielle Unterstützung der Wehr. Besonderer Dank geht auch an Kommandant Werner Schmid für seine Zusammenarbeit und glückliche Hand bei Neuanschaffungen bei knappen Finanzen.
Da Schriftführer Andreas Rösch aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend ist, übergibt Gütlin das Wort an Rechner Rainer Gempp, der zunächst den vom Schriftführer verfassten ausführlichen Tätigkeitsbericht vorliest.
Direkt danach übergibt Gütlin ein weiteres mal das Wort an Rainer Gempp für den Rechenschaftsbericht. Gempp erläutert kurz und prägnant die finanzielle Situation der Wehr. Einnahmen von 7354,17€ stehen Ausgaben von 10291,82€ entgegen und so ändert sich der Kassenstand von 5063,16€ am 3.1.2010  auf nunmehr 2125,51€ zum 3.1.2011. Die Kassenprüfer Marco Wehner und Rainer Walter bestätigen die Korrektheit der Kassenführung und bitten die Versammlung um Entlastung. Diese wird einstimmig erteilt.
Unter Tagesordnungspunkt 6 folgen die Wahlen. Zur Wahl stehen Beisitzer Felix Kammerer und der stellvertretende Kommandant Detlef Hofmann. Felix Kammerer stellt sich der Wiederwahl und wird per Handzeichen in seinem Amt bestätigt. Detlef Hofmann möchte sein Amt zur Verfügung stellen, um einen Generationswechsel einzuleiten. Vorgeschlagen wird Florian Kammerer. Dieser wird in geheimer Wahl mit großer Mehrheit gewählt und nimmt die Wahl an. Danach fragt Gütlin nach Kassenprüfern für das kommende Jahr, turnusmäßig aus Gruppe 1. Die Kameraden Kevin Braun und Michael Lang melden sich und werden daher von Gütlin zu den Kassenprüfern für 2011 ernannt.
Beim Punkt Ehrungen und Beförderungen kann Gütlin zunächst Detlef Hofmann für 25 Dienstjahre ehren. Er übergibt ihm, als Dank für seine 15-Jährigen Tätigkeit als stellvertretender Kommandant, einen Gutschein für eine Eisklettertour. Die Kameraden Ralf Gütlin, Daniel Kammerer, Dominik Kammerer, Christoph Kammerer und Michael Schneider können nach bestandener Grundausbildung zum Feuerwehrmann befördert werden.
Danach folgen die Grußworte und Glückwünsche unter anderem von Kommandant Werner Schmid, Gesangvereinsvorstand Obermeier, Ortsvorsteher Reinauer und Wilfried Strohmeier von der Altersmannschaft.
Unter dem Punkt Verschiedenes verteilt Gütlin die Lehrgangsentschädigungen an  Ralf Gütlin, Daniel Kammerer, Dominik Kammerer, Christoph Kammerer und Michael Schneider für die Grundausbildung und den Funklehrgang. An Simon Müller und Kevin Braun für Funklehrgänge, an Yannik Schneider, Jonas Schneider und Marco Wehner für Atemschutzlehrgänge und an Florian Kammerer für einen Maschinistenlehrgang. Zudem erhalten die Gerätewarte Hans Müller und Martin Obermeier eine Entschädigung, und die Ausschussmitglieder Felix Kammerer, Ernst Kammerer und Wilfried Strohmeier werden mit einem Weinpresent bedacht.
Kommandant Gütlin weist noch auf die kommende Holzversteigerung nächste Woche hin und fragt nach Helfern. Florian Kammerer, Yannik Schneider, Ralf Gütlin, Dominik Kammerer, Michael Greulich, Jonas Schneider, Daniel Kammerer und Marco Wehner werden daraufhin für die Bewirtung eingeteilt. Aufräumen am nächsten Morgen muss turnusmäßig die Gruppe 1.
Danach schließt Gütlin den offiziellen Teil der Versammlung mit den Worten “Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr” und wünscht allen einen Guten Appetit. Es gibt gefüllte Kalbsbrust mit Spätzle und Salat und später noch Kaffee und Zopf.

Am Freitag, den 21. Januar lädt die Gemeinde zum Neujahrsempfang in Efringen ein. Kommandant Gütlin  und einige Kameraden nehmen diese Einladung an.

Am Samstag, den 22. Januar ist die Feuerwehr für die Bewirtung bei der Holzversteigerung im  Schorenweg zuständig. Bei klarem Wetter, etwas Sonnenschein und leichten Minusgraden können die Holzinteressenten und weitere Gäste mit kalten und warmen Getränken, heißen Würsten und Grillspeck versorgt werden. Die Versteigerung wird sowohl für den Förster als auch für die Feuerwehr ein voller Erfolg. Erst am Abend, als bereits die Dunkelheit eingebrochen ist, geht die Veranstaltung zu Ende.

Februar 2011

Am Montag, den 7. Februar findet der erste Schulungsabend statt. Im Rahmen dieses Schulungsabends demonstriert Philipp Haberstroh mit einer selbst gebauten Flashoverbox anschaulich wie ein  Flashover sich aufbaut und es zur Durchzündung kommt.

Am Dienstag, den 22. Februar sind alle Gruppenführer zu einem Schulungsabend für Führungskräfte in Efringen-Kirchen zum Thema Brandmeldeanlagen eingeladen.

März 2011

Am Freitag, den 4. März wird unter der Federführung von Markus Gütlin die Brandschutzerziehung im Kindergarten durchgeführt. Dazu wird auch ein Brandalarm simuliert, um den Kindern zu zeigen, wie es im Ernstfall ablaufen soll.

Am Samstag, den 12. März organisiert die Feuerwehr das Fasnachtsfeuer auf dem Katzenberg. Nach einem Fackelzug werden die Besucher mit heißen Bauernwürsten, Wienerle, mit Glühwein und anderen Getränken bewirtet. Dank des trockenen Wetter und schon recht hohen Temperaturen kommen zahlreiche Besucher. Bei diesen Temperaturen wird dann bald das Bier knapp.

Am Montag, den 14. März findet der zweite Schulungsabend statt.

Am Freitag, den 18. März werden die Wehrmänner kurz vor 18:00 Uhr unerwartet durch die Sirene alarmiert. Doch zum Glück handelt es sich lediglich um eine unangekündigte Großübung im Kalkwerk Istein. Zuvor wurden bereits die Wehren aus Huttingen, Istein und Kleinkems alarmiert, und danach Efringen-Kirchen, die Drehleiter aus Bellingen und eben Wintersweiler. Angenommen wird ein Kabelbrand in der Filteranlage der Putzproduktion, der sich über Kabelpritschen und Holzböden in die darüberliegenden Stockwerke des Turms ausbreitet. Unsere Wehr ist zum Einen mit dem Schlauchwagen an der Wasserförderung beteiligt und stellt zum Anderen Atemschutzträger für die Brandbekämpfung. Im Anschluss stärkt man sich noch bei einem Getränk und einer Bauernwurst. Florian Kammerer erhält noch einige Mörtelsäcke, da er gerade beim Hausbau ist und ihm inzwischen der angerührte Mörtel ausgehärtet sein wird.
Im Anschluss daran findet noch mit etwas Verspätung eine geplante Ausschusssitzung statt. Besprochen wird die Verabschiedung von Ortsvorsteher Reinauer, das Maifest sowie die Bewirtung beim Jubiläumskonzert des Gesangvereins.

Am Mittwoch, den 23. März besuchen Markus Gütlin, Florian Kammerer und Wilfried Strohmeier eine Gesamtausschusssitzung.

Am Freitag, den 25. März findet die Verabschiedung von Ortsvorsteher Gerd Reinauer im Rathauskeller statt. Die Wehr ist auch dazu eingeladen. Markus Gütlin richtet seine Worte stellvertretend für die Wehr an die versammelte Gesellschaft und übergibt Reinauer als Geschenk einen Gutschein für einen Aufenthalt im Feuerwehrheim am Titisee.

April 2011

Am Montag, den 4. April findet die erste Gesamtübung in diesem Jahr statt.

Am Freitag, den 8. April besuchen die Wehrmänner die Generalversammlung der Gesamtwehr in Istein. Im Rahmen dieser Versammlung wird unter anderem Detlef Hofmann für 25 Jahre Feuerwehrdienst geehrt.

Am Samstag, den 9. April helfen einige Kameraden bei der Bewirtung am Jubiläumskonzert des Gesangvereins Harmonie in der Huttinger Festhalle.

Am Samstag, den 30. April bauen die Wehrmänner am Nachmittag das Festzelt und die Theke am Waldrand auf dem Katzenberg auf.

Mai 2011

Am Sonntag, den 1. Mai kann die Wehr dann an der Waldschenke auf dem Katzenberg viele Wanderer und Maibummler begrüßen. Es ist das erste trockene und warme Wochenende in diesem Jahr. Dank des guten Wetters kommen auch zahlreiche Gäste und das Maifest wird, im Gegensatz zum letzten Jahr, ein voller Erfolg.

Am Montag, den 2. Mai wird das Festzelt abgebaut und alle Gerätschaften gereinigt und versorgt. Danach gönnen sich die Helfer noch ein kleines Abendessen im Geräteraum.

Am Mittwoch, den 4. Mai findet eine Wiederholung der Übung mit der Wasserförderung von Mappach zu den Holzener Siedlerhöfe statt. Zu dieser Übung rücken allerdings nur ca. 10 Mann aus. Dank einiger Änderungen wie einer besseren Aufteilung der Pumpen und dem Aufbau von zunächst nur einer Förderleitung kommt diesmal nach weniger als 30 Minuten eine stabile Wasserförderung zustande. Unsere Wehr wird diesmal direkt am Brandweiher in Mappach eingesetzt. So kann diese Übung nach einem Jahr beim zweiten Versuch doch noch erfolgreich abgeschlossen werden.

Am Montag, den 9. Mai findet eine weitere Gesamtübung statt.

Am Freitag, den 13. Mai besucht Markus Gütlin die Verbandsversammlung in Aitern.

Am Samstag, den 14. Mai führt die Wehr die diesjährige Schrottsammlung zu Gunsten der Jugendwehr durch. Die Schrottmengen haben nachgelassen und es wird kaum mehr als ein Container gefüllt. Die Jugendfeuerwehr versorgt die Helfer wie jedes Jahr mit Getränken und Fleischkäsewecken.

Am Mittwoch, den 25. Mai nimmt Markus Gütlin an einer weiteren Kommandantenbesprechung teil.

Juni 2011

Am Samstag, den 4. Juni trifft sich die Wehr vor der Kirche, um bei der Hochzeit von Marco Wehner mit Julia Kamm Spalier zu stehen. Das obligatorische um spritzen der Fallklappe darf dabei nicht fehlen. Die Fallklappe will zunächst nicht fallen und so muss Marco seiner Frau am Strahlrohr noch tatkräftig assistieren.

Am Montag, den 6. Juni übt die Wehr in einer weiteren Gesamtübung ihr Können.

Juli 2011

Am Sonntag, den 3. Juli findet die letzte Übung vor der Sommerpause mit anschließendem Hock unter dem Nussbaumhock statt. Dazu sind auch die Altersmannschaft und die Jugendwehr eingeladen. An einem sonnigen und heißen Tag kommt es bei den jüngeren Kameraden auch wieder zu einer kleinen Wasserschlacht. Als am Nachmittag Axel Volk dazustößt, wird beschlossen, dass man noch das Fest in Holzen besuchen könne. So quetschen sich einige Mann in den VW-Bulli und man fährt zum Storchenfest. Vor Freude über unseren Besuch fliegen gleich Gegenstände aufs Dach. Als dann an der Theke kaum noch was zu Essen zu bekommen ist macht man sich auf den Heimweg. Auf der Rückfahrt sollen sich einige Kameraden noch Zerrungen und Quetschungen zugezogen haben.

Am Sonntag, den 10. Juli organisiert die Feuerwehr Weil im Rahmen des Tags der offenen Tür eine Oldtimerrundfahrt. Wir sind mit dem Bulli dabei. An der ersten Station muss mit einem Fred-Feuerstein-Mobil Wasser in einem Standrohr-Verteiler-Reduktions-Gebilde transportiert werden. Dabei erzielen wir trotz einiger Bremsprobleme ein gutes Ergebnis. An der zweiten Station muss ein glühender Eisenstab in die Länge geschmiedet werden. Danach geht es zurück nach Weil zur Fahrzeugausstellung. Leider wird das Wetter gegen Abend immer schlechter.

Am Mittwoch, den 13. Juli besuchen Kommandant Gütlin, Stellvertreter Florian Kammerer und der Chef der Altersmannschaft Wilfried Strohmeier eine weitere Gesamtausschusssitzung.

Am Freitag, den 15. Juli trifft sich der Ausschuss zu einer weiteren Besprechung. Themen sind: Die mögliche Bewirtung am Flohmarkt, die Beschaffung neuer Polohemden für die neu dazu gekommenen Kameraden, der Haushalt, die Anschaffung eines Schlüssel für die neuen Schieber, welcher ins Fahrzeug kommen soll.

Am Samstag, den 16. Juli nehmen Yannik Schneider und Martin Obermeier an einer heißen Atemschutzübung in Aarwangen teil. Diesmal bleibt alles trocken und es kommt zu keinen Verbrennungen.

Am Mittwoch, den 20. Juli findet eine weitere Ausschusssitzung statt in der es um die neuen Polohemden geht. Es wird auch beschlossen, dass zu Gunsten des Jugendraums und der Fasnachtsclique am Dorfflohmarkt nicht bewirtet werden soll.
August:

August 2011

Am Samstag, den 13. August wird die Gemeinschaftsübung der vier Engetalwehren in Welmlingen durchgeführt. Dabei zeigt sich, dass die Alarmierung mit der Sirene nicht sehr zuverlässig zu sein scheint, da die Sirene in Welmlingen stumm bleibt. Angenommen ist ein Brand in der Scheune auf dem Anwesen Schweizer. Unsere Wehr beginnt sofort vom Fahrzeug aus mit der Brandbekämpfung und Menschenrettung unter Atemschutz. Zudem wird mit dem Schlauchwagen eine Förderstrecke vom Lettenbach her aufgebaut. Es zeigt sich aber, dass die Ansaugstelle bei der Brücke nicht ausreichend Wasser liefern kann. Es fließt zu wenig Wasser im Bach, die Staumauer ist nicht hoch genug und da das Bachbett hier vollständig betoniert ist, kann auch keine Vertiefung angelegt werden, so dass der Saugkorb immer wieder frei liegt und Luft ansaugt. Dank anderer Löschwasserquellen kann trotzdem, nachdem alle Vermissten gefunden sind, nach gut 15 Minuten Feuer aus gemeldet werden. Im Anschluss sitzt man dann noch lange am Schützenfest beim Rathaus bei einem Bier und etwas zu essen zusammen.

Am Mittwoch, den 24. August wird die Sirene auf digitale Alarmierung umgestellt und, wie sich viel später zeigen wird, wird seither die Sirene versehentlich nicht mehr mit alarmiert.

September 2011

Im September wird, maßgeblich von Detlef Hofmann und Hans Müller initiiert, der Schopf neben dem Geräteraum und die Garage im Rathaus umgebaut und um geräumt. Das Getränkelager des Jugendraums wandert in die Garage und alle Gerätschaften und Aufbauten für Feste werden nun ausschließlich im Schopf neben der Feuerwehr gelagert.

Am Montag, den 12. September üben die Wehrmänner in einer weiteren Gesamtübung ihre Schlagkraft bei der Brandbekämpfung und Hilfeleistung.

Am Dienstag, den 27. September wird in einer weiteren Ausschusssitzung die Anzahl und Art der zu bestellenden Polohemden festgelegt und man einigt sich auf ein Geschenk zum Jubiläum des Gesangvereins.

Oktober 2011

Im Oktober wird im Mannschaftsraum eine Leinwand und ein Beamer aufgehängt. Er soll den alten Fernseher, der noch keine modernen Anschlussmöglichkeiten bietet, ersetzen. Die Verkabelung und Inbetriebnahme erfolgt allerdings erst später.

Am Sonntag, den 2. Oktober besucht eine Abordnung der Gruppe 1 mit dem VW-Bulli das Waiefest der Feuerwehr Welmlingen.

Am Montag, den 10. Oktober findet eine weitere Gesamtübung statt.

Am Samstag, den 15. Oktober nimmt Axel Volk an einem Fahrertraining für Maschinisten in Maulburg teil.

Am Mittwoch, den 19. Oktober laden Kommandant Gütlin, Stellvertreter Florian Kammerer und Wilfried Strohmeier im Mannschaftsraum in Wintersweiler zu einer Sitzung des Gesamtausschusses ein.

November 2011

Am Montag, den 7. November ist die letzte reguläre Gesamtübung in diesem Jahr angesetzt.

Am Freitag, den 11. November übernehmen einige Kameraden die Brandwache beim Martinsumzug des Kindergartens.

Am Freitag, den 18. November findet eine unangekündigte Abschlussübung gemeinsam mit der Abteilung Huttingen in Huttingen statt. Da die Sirene in Wintersweiler nicht mit alarmiert wird, rücken zunächst nur die Kameraden mit Funkmeldeempfänger aus und die Übrigen werden erst 5 Minuten später, als das Fahrzeug schon auf dem Weg nach Huttingen ist, durch die Sirene  benachrichtigt. Später stellt sich heraus, dass die Leitstelle versehentlich die Sirene noch analog aktivieren wollte, obwohl der Funkempfänger bereits im August auf Digitalempfang umgebaut wurde. Unsere Wehr nimmt den Lösch- und Rettungsangriff auf das Brandobjekt Klotzenstraße, Ecke Birkenstraße, Am Rebhang, aus südlicher Richtung auf das Gebäude vor. Von den später eintreffenden Kameraden wird noch die Beleuchtung, mit dem Lichtmast am Fahrzeug und dem großen Stativ im Obstgarten neben dem Gebäude, aufgebaut. Bei der Abschlussbesprechung ist Kommandant Schmid mit Verlauf der Übung und den Einsatzzeiten trotz des Malheurs mit der Sirene zufrieden. Danach ist die Wehr noch zu einem Wurstessen im Kameradschaftsraum in Huttingen eingeladen.

Am Mittwoch, den 30. November sind in Kleinkems alle Gruppen- und Zugführer zu einem Schulungsabend eingeladen. Dabei wird über Führungsstrukturen bei Einsätzen referiert.

Dezember 2011

Am Mittwoch, den 7. Dezember besuchen Markus Gütlin und Wilfried Strohmeier die letzte  Kommandantenbesprechung in diesem Jahr.

Am Montag, den 12. Dezember findet mit einer Ausschusssitzung der letzte offizielle Termin im Jahre 2011 statt. Dabei geht es hauptsächlich um die Generalversammlung 2012. Aber auch weitere Themen werden angesprochen wie: ein Grillfest im Sommer statt einer Weihnachtsfeier, das Fasnachtsfeuer 2012, Jubiläen von Nachbarwehren und die Fahrzeugeinweihung in Blansingen, der Haushalt 2012 und die kommenden Schulungsabende.

Kurz vor Weihnachten wird endlich auch der Beamer verkabelt und die im Weg hängenden Lampen werden höher bzw. zur Seite gehängt. Damit ist der Projektor für die kommenden Schulungsabende einsatzbereit.

Abgeschlossen für das Jahr 2011.